Das katholische Entwicklungshilfswerk MISEREOR und Xertifix e.V. fordern die Bundesregierung auf, sich für international rechtsverbindliche Mechanismen gegen Kinderarbeit einzusetzen. „Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit können bei uns ungehemmt konsumiert werden. Das muss sich ändern!“, fordert MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Josef Sayer. „Es muss international verbindliche Maßnahmen geben! Ein bundesgesetzlich untermauertes Importverbot für Waren aus ausbeuterischer Kinderarbeit würde hierbei ein wichtiges Signal setzen!“

siehe auch: Pressemitteilung