Die Stadt Hamburg will als öffentlicher Auftraggeber seiner Verantwortung stärker gerecht werden und nur noch nachhaltig beschaffen. Dies betrifft Produkte wie Natursteine und Kaffee, sowie z.B. Lebensmittel für die behördlichen Kantinen. Hierbei sollen unter anderem die ILO Normen Gewerkschaftsfreiheit, Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz, existenzsichernde Löhne, angemessene Arbeitszeiten sowie das Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit berücksichtigt werden. Ein Runder Tisch soll ein Konzept erarbeiten, wie ab 2020 nur noch nachhaltig beschafft werden könne.

siehe: taz.de