Kaum hat Friedrich Merz sein Amt als Bundeskanzler angetreten, stellt er zentrale Fortschritte im Menschenrechts- und Umweltschutz zur Disposition: Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel sprach er sich für die Abschaffung des deutschen Lieferkettengesetzes sowie der EU-Lieferkettenrichtlinie aus. Dieser Kurswechsel bricht nicht nur mit dem Koalitionsvertrag, sondern untergräbt auch das Vertrauen engagierter Unternehmen und Betroffener weltweit. Ein breites Bündnis aus über 90 Organisationen – von Menschenrechts- und Umweltverbänden bis hin zu Kirchen und Gewerkschaften – fordert daher in einer gemeinsamen Petition: Keine Gewinne ohne Gewissen – Menschenrechte und Umwelt schützen!

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