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Photo: Benjamin Pütter
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Bildnr. 18
Bei Inspektionen im November 2006 von XertifiX India in 5 Granitexportsteinbrüche (Decola) im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wurden in 3 Steinbrüchen arbeitende Kinder angetroffen, die zu schwersten Arbeiten an den Schlagbohrmaschinen herangezogen wurden.
Copyright: Sebastian Bolesch. Verwendung nur nach schriftlicher Genehmigung des Fotografen. Nutzung ist kostenpflichtig! Hochaufgelöstes Bildmaterial verfügbar.
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Bildnr. 17
Bei Inspektionen im November 2006 von XertifiX India in 5 Granitexportsteinbrüche (Decola) im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wurden in 3 Steinbrüchen arbeitende Kinder angetroffen, die zu schwersten Arbeiten an den Schlagbohrmaschinen herangezogen wurden.
Copyright: Sebastian Bolesch. Verwendung nur nach schriftlicher Genehmigung des Fotografen. Nutzung ist kostenpflichtig! Hochaufgelöstes Bildmaterial verfügbar.
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Bildnr. 16
Bei Inspektionen im November 2006 von XertifiX India in 5 Granitexportsteinbrüche (Decola) im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wurden in 3 Steinbrüchen arbeitende Kinder angetroffen, die zu schwersten Arbeiten an den Schlagbohrmaschinen herangezogen wurden.
Copyright: Sebastian Bolesch. Verwendung nur nach schriftlicher Genehmigung des Fotografen. Nutzung ist kostenpflichtig! Hochaufgelöstes Bildmaterial verfügbar.
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Bildnr. 15
Bei Inspektionen im November 2006 von XertifiX India in 5 Granitexportsteinbrüche (Decola) im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wurden in 3 Steinbrüchen arbeitende Kinder angetroffen, die zu schwersten Arbeiten an den Schlagbohrmaschinen herangezogen wurden.
Copyright: Sebastian Bolesch. Verwendung nur nach schriftlicher Genehmigung des Fotografen. Nutzung ist kostenpflichtig! Hochaufgelöstes Bildmaterial verfügbar.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 01
Dieser Junge arbeitet in einem Exportsteinbruch Südindiens die Schulden seiner Eltern ab. Er ist also ein Schuldknecht oder salopp ausgedrückt: Ein Kindersklave. Seine Eltern wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Er arbeitet hier 6 Tage die Woche von morgens bis abends und hat noch nie eine Schule von innen gesehen.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 02
Dieser Junge arbeitet in einem Exportsteinbruch Südindiens die Schulden seiner Eltern ab. Er ist also ein Schuldknecht oder salopp ausgedrückt: Ein Kindersklave. Seine Eltern wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Er arbeitet hier 6 Tage die Woche von morgens bis abends und hat noch nie eine Schule von innen gesehen.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 03
Auch dieser Junge arbeitet in einem Steinbruch, der für den europäischen Markt Granit produziert. Eine Schule gibt es auch hier nicht.
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Bildnr. 04
In diesen Strohhütten leben die Steinbrucharbeiterfamilien am Rande der Steinbrüche.
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Bildnr. 09
In diesen Strohhütten leben die Steinbrucharbeiterfamilien am Rande der Steinbrüche.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 05
Hier wird Schotter für den Straßen- und Hausbau in Indien von Kindern hergestellt. Auch für sie heißt es arbeiten seit frühester Kindheit ohne die Möglichkeit, jemals etwas anderes als Steineklopfen zu erlernen.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 11
Hier wird Schotter für den Straßen- und Hausbau in Indien von Kindern hergestellt. Auch für sie heißt es arbeiten seit frühester Kindheit ohne die Möglichkeit, jemals etwas anderes als Steineklopfen zu erlernen.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 06
Hier wird Schotter für den Straßen- und Hausbau in Indien von Kindern hergestellt. Auch für sie heißt es arbeiten seit frühester Kindheit ohne die Möglichkeit, jemals etwas anderes als Steineklopfen zu erlernen.
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Bildnr. 07
Die Mütter müssen in den lokalen Steinbrüchen Rajasthans oft schon eine Woche nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten. Damit die Babys sie nicht von der Arbeit abhalten, geben die Steinbruchbesitzer den Babies Opium, damit diese ruhig gestellt werden! – Schlimmste Menschenrechtsverletzungen, die wir so schnell wie möglich verhindern wollen. Helfen Sie uns!
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Bildnr. 08
Auch in Sandsteinbrüchen in Rajasthan ist Kinderarbeit an der Tagesordnung.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 10 Herr Manoharan (XertifiX India) und Herr Pütter (XertifiX Deutschland) im Gespräch mit einem Kinderarbeiter in der Nähe von Bangalore. Diese Aufnahme stammt aus dem ARTE Dokumentationsfilm “Grabsteine aus Kinderhand” (Sept. 2003) |
Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 12
Beim Verdichten des Schwarzpulvers für die Sprengungen entzündet sich dies schon mal durch Funkenschlag und es sprengt den Arbeitern die Hand
weg.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 13
Handverletzungen sind oft anzutreffen. Besonders beim Arbeiten ohne Tageslicht, also in der Nacht, kommt es vor, dass sich die übermüdeten Arbeitenden selber ein oder mehrere Finger abschlagen.
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Foto: Benjamin Pütter |
Bildnr. 14
Handverletzungen sind oft anzutreffen. Besonders beim Arbeiten ohne Tageslicht, also in der Nacht, kommt es vor, dass sich die übermüdeten Arbeitenden selber ein oder mehrere Finger abschlagen.
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